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Die Geschichte der FC Väter

Die Gründung der FC Väter geht in das Jahr 1987 zurück. Seinerseits spielte die D-Jugend des TUS Nieder-Eschbach unter dem Trainer- und Betreuergespann Heinrich Helbach und Wolfgang Schäfer sehr erfolgreich in ihrer Klasse und wurde sogar Kreismeister in Frankfurt in der Saison 1987/88.

Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hatten auch die Eltern der Kinder, unterstützten sie doch bei jedem Spiel ihre Söhne lautstark und gingen an der Seitenlinie hin und her.

Bei einem Spiel der 1. Mannschaft in Praunheim hatten zwei Väter die glorreiche Idee: Warum spielen eigentlich die Väter unserer Kinder nicht selber Fußball?

Lothar Reinmüller und Wolfgang Schäfer waren diese „Übeltäter“, die eine derartige Eingebung hatten. Sofort wurde Heinrich Helbach informiert. Heinrich war seinerzeit Abteilungsleiter der Abteilung Fußball. Dieser war sehr erfreut und zeigte sich sofort bereit selber auch mitzumachen und in der Abteilung Fußball den Vätern einen Platz einzuräumen. Wolfgang Schäfer wurde beauftragt „Spieler-Väter“ zu finden, die ohne Ablösesummen spielberechtigt waren. Schnell war eine Mannschaft zusammen, die nicht nur aus Vätern der D-Jugend bestand, sondern auch aus den Vätern der E- und F-Jugend des TUS. Wolfgang Schäfer machte Werbung auch außerhalb des TUS, so dass auch fremde Väter neugierig wurden und zu uns kamen.

Die Mannschaft der „UR-Väter“ bestand 1987 aus folgenden Spielern:

Heinrich Helbach, Charly Barfuß, Arnold Barfuß, Franz Bereksasy, Erwin Wieser, Wolfgang Hisgen, Luka Mamic, Joseph Kyris, Georg Sitarski, Günther Weller, Herbert Puschmann, Hartmut Ehlers, Achim Schilling, Klaus Schiemann.
(Bitte mit dem Mauszeiger über das Bild fahren, dann erscheinen die Namen)

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Da fast alle Spieler Väter waren, nannte sich die Mannschaft ab sofort: FC Väter

Am Anfang von der SOMA des TUS misstrauisch betrachtet und gelegentlich als „Antikicker“ betitelt, wurden die FC Väter später aber akzeptiert und manches mal war der eine oder andere Spieler der SOMA beim Training der FC Väter dabei. Höhepunkte waren später stets die Spiele der SOMA gegen die FC Väter im Rahmen der Sportwerbewoche, die immer unentschieden ausgingen.

Training der FC Väter war von Beginn an Freitags von 19 – 20.30 Uhr bei Wind und Wetter, auch bei Schnee, Eis und Matsch, meistens auf dem Hartplatz.

Nach dem Training fand dann frisch geduscht in der Sportgaststätte Fischer ein fröhliches Zusammensein statt, häufig bis in die samstäglichen Morgenstunden mit feingeistigen Getränken. Diese bescherten so manchem einen „schrägen“ Heimweg. Es geht das Gerücht um, dass einer nach so einem feuchten Abend sein Fahrrad als „Gehhilfe“ benutzte, aber kurz vor Bonames nicht mehr den Berg herauf kam und sich im Kornfeld schlafen legte.

Die Väter waren auf dem besten Weg eine feste Gemeinschaft zu werden, unter dem Motto:

EINER FÜR ALLE, ALLE FÜR EINEN.

Trainingszeiten: Immer Freitags ab 19.00 Uhr, ganzjährig.

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